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65, Fenchurch Street,
E.C.
London,
den 30sten Mai 1867.
Lieber Engels,
Da Sie sich schon sehr lange mit russischen
Angelegenheiten beschäftigt, sind Sie natürlich
weniger als ich Siehe S. L.
Borkheim
an Engels, 11.4.1867.
Vermutlich Anspielung auf die Leitartikel von
Michail Nikiforovič
Katkov in den „Moskovskija
Vědomosti“ („Московcкiя
Вѣдомости“), Nr. 102 vom 11. und Nr. 103 vom
12. Mai 1867. Der erste Artikel (Zavtra, 11 maja …
[Korrespondenz:] Moskva, 10-go maja.
In:
Moskovskija Vědomosti.
Nr. 102,
11. Mai 1867. S. 2) war dem Zusammenkommen von
Vertretern der griechisch-slavischen Welt auf der
Allrussischen Ethnographischen Ausstellung sowie
dem Slavenkongress im Mai 1867. In seinem zweiten
Artikel (V samom dele est’ čto-to …
[Korrespondenz:]
Moskva, 11-go maja.
In:
Moskovskija Vědomosti.
Nr. 103,
12. Mai 1867. S. 2) begründete Katkov die
Notwendigkeit, Konstantinopel zur freien Stadt zu
erklären.
Schließen von
Katkoffschen und andren ähnlichen
Auslassungen überrascht,
so daß
Borkheim bezieht sich auf den Artikel von
Vl[adimir Pavlovič] Bezobrazov „Šujsko-Ivanovskaja
železnaja doroga“. In: Moskovskija Vědomosti.
Nr. 66, 23. März 1867. S. 3. Borkheim hatte Engels
diese Nummer der Zeitung geschickt. Dieser
übersetzte und exzerpierte den Artikel. (siehe
S. L.
Borkheim
an Engels, 11.4.1867 und
Erl.).
Schließen die
Baumwollengeschichte
Ihnen viel geläufiger als mir sein müßte, der kaum
je etwas darüber gelesen hatte.
Der
Brief von Engels ist nicht überliefert (Engels an S. L.
Borkheim, zw. 11.4. u. 30.5.1867) – In der
ersten Hälfte der 1860er Jahre hatte Borkheim
begonnen, Russisch zu lernen. Neben intensivem
Selbststudium hatte er zeitweise auch
Privatunterricht bei einem polnischen Flüchtling
genommen (siehe S. L.
Borkheim
an Engels,
12.7.1866).
– Engels’ Brief an Borkheim, geschrieben zwischen
11. April (siehe S.
L. Borkheim an Engels,
11.4.1867) und 30. Mai
1867, ist nicht überliefert (Engels an S. L.
Borkheim, zw. 11.4. u.
30.5.1867).
Schließen Meinem Lehrer zeigte ich Ihren
Vorschlag für lateinische Schreibschrift. Er
konnte nur erstaunt sein über solche нѣмецкая
ученность, schlug aber sofort die einfache
polnische vor, woran Beispiel anbei: Jedoch die
Töne sind kleineswegs genau wiedergegeben, was ich
ihm als gewaltsames Polonisiren
auslegte.
| Serben, Griechen und Russen
machen jetzt den Bulgaren die Kur. Siehe Erl. oben.
Schließen Neustes Programm Katkoffs:
Rumänien, Serbien, Bulgarien, Gräcien –
unabhängig, aber föderirt Constantinopel
Freistadt.
Am Morgen des 10 Mai sagt Моск. Вѣд.
„Сербскіе
подданные Г.Г. Петроневичъ,
Миличевичъ,
Шафарикъ,
Теодоровичъ
и Георгіевичъ
- депутаты
объ отъ
Borkheim bezieht sich auf den Artikel
„Predstavlenie slavjanskich deputatov knjazju
Gorčakovu“.In:
Moskovskija Vědomosti.
Nr. 104,
13. Mai 1867. S. 2: „Утромъ 10-го мая, сербскiе
подданые гг. Петроневичъ, Миличевичъ, Шафарикъ,
Теодоровичъ и Георгiевичъ, – депутаты отъ обществъ
и учрежденiй независимой Сербiи, – представлялись
вице-канцлеру, князю Горчакову. Слова, сказанныя
имъ по-французски, произвели сильное впечатлѣнiе
на Сербовъ.“ – Milan Petronijević, Milan Milićević
und Janko
Šafarik kamen als offizielle serbische
Vertreter auf die Allrussische Ethnographische
Ausstellung und den Slawenkongress im Mai 1867
nach Moskau (siehe
Erl.
oben). Steva Todorović
kam privat. Vladan
Ðorđević war Vertreter des Vereins
„Zora“
(„Morgenrot“)
der serbischen Studenten in Wien, der seit 1867
zum Zentrum aller slawischen
Studentenvereinigungen in Wien wurde, nachdem die
tschechischen, ukrainischen, slowakischen,
slowenischen und kroatischen Vereine mit „Zora“
einen Bund gebildet hatten. Am 14. Mai 1867 waren
Petronijević, Milićević,
Šafarik,
Todorović und Ðorđević als
Angehörige des Fürstentums Serbien und als
Mitglieder der aus 26 Personen bestehenden
Delegation der slawischen Gäste vom russischen
Kaiser Aleksandr II empfangen worden. Während
dieses Empfangs erklärte Aleksandr II, dass er
Hilfe für die Serben als seine Pflicht betrachte.
(Vserossijskaja ėtnografičeskaja
vystavka i slavjanskij s–ezd v mae 1867 g. Moskva
1867; I. V. Čurkina: Slavjane na
Vserossijskoj Ėtnografičeskoj vystavke i
Slavjanskom s–ezde v Moskve. In:
Slavjanskij al’manach 2007. Moskva 2008.
S. 79–108.)
Schließen обществъ и учрежденій
независимой Сербій -
представлялись вице-канцлеру, Князю Горчакову.
Сlова, сказанныя имъ по-французски, произвели сильное впечатлѣніе
на Сербовъ.“
Diesmal sprechen die slavischen Brüder französisch
untereinander, und natürlich alle diese Itsche
verstehen das ganz gründlich; sie sind gar nicht
so roh, wie
| die schulmeistrigen Deutschen
sagen. Siehe S. L.
Borkheim
an Engels,
11.4.1867.
Schließen Mit meinen Noten
aus Herzen fahre ich fort;
leider habe ich wenig Zeit. Siehe S. L.
Borkheim
an Engels, 11.4.1867 und
Erl. zu
S. L. Borkheim an Engels,
25.3.1867 und Erl.
zu S. L. Borkheim an Engels,
11.4.1867.
Schließen Haxthausen haben Sie sehr richtig
bezeichnet;
es lohnt jedenfalls der Mühe, ihn
durchzuackern.
Vor etwa 3 Wochen machte ich mit Hannah
Borkheim.
Schließen meiner Frau eine kleine
Spritztour an den Rhein; Trier und Luxemburg wurde
besucht. In dieser Festung waren die Offiziere, an
deren einen ich empfohlen war – über das Resultat
Die
Londoner Konferenz zur Beilegung der
Luxemburgkrise von 1867 (siehe Marx
an Engels, 2.4.1867,
Engels an Marx, 4.4.
1867, S. L.
Borkheim
an Engels, 11.4.1867,
E.
Engels an Engels,
23.4.1867 und Marx
an Engels, 2.4.1867 und
Erl. fand vom 7. bis 11. Mai 1867
statt.
Schließen der
Conferenz
war noch nichts bekannt – auf den Abzug ganz
vorbereitet. „Nur ehrenvoll wollten sie es thun;
die Luxemburger verdienen nicht, daß man sich für
sie schlägt u.s.w.“ In diesem Tone hatten sie
schon lange geflüstert. Es war also leicht
vorauszusagen, wie das Ding enden würde.
Siehe S. L.
Borkheim
an Engels,
25.3.1867.
Schließen Mit Bucher
habe ich eine spaßige Korrespondenz gehabt, die
ich Ihnen gelegentlich einmal zeige.
Auf seinen Rath wandte ich mich an das Ministerium
des Äußeren. Das ist nun über fünf Wochen her und
immer
| noch keine Antwort. Heute nun schreibt
mir
Isidor
Borkheim.
Schließen mein
Bruder aus Berlin, daß
ihm mein alter Onkel aus Glogau mitgetheilt
„Am 29sten war der hiesige Bezirksfeldwebel bei mir und
fragte mich Folgendes über Sigismund: (c’est moi)
wann die seligen Der
Name von Borkheims Vater war wahrscheinlich
Jacob
Borkheimer, der Name der Mutter konnte
nicht ermittelt werden.
Schließen Eltern nach Berlin
gezogen, wann sie gestorben; wann und wohin
Sigismund von Militär hier entlassen wurde. Theile
dies dem Feldwebel mit; aber gieb umgehends
Antwort. Dem Feldwebel war vom Ministerium des
Äußeren und Inneren Nachricht (Auftrag?) gegeben
worden, sich bei der Polizei hier zu
erkundigen.“
Wahrscheinlich waren die Aufträge an das Korpskommando gerichtet, von welchem die Fragen dann durch alle Instanzen hinab bis zum „Bezirksfeldwebel“ gingen, der sich nun vor meinem Onkel wahrscheinlich in die Brust warf.
Man könnte glauben, daß die guten Leute nur zum Scherze
diese Zerrereien anstellen, aber ich glaube wirklich, daß sie
im Dunkel darüber sind, wo ich etwa Während der Revolution 1848/49 schloss sich
Borkheim, der seit dem Frühjahr 1846 Militärdienst
in seiner Vaterstadt Glogau tat, einem
demokratisch-konstitutionellen Verein an und trat
in Uniform in Versammlungen als Redner auf. Seine
Kritik am Militär und die Forderung nach
Abschaffung des stehenden Heeres machten Borkheim
in den Augen des Offizierkorps gefährlich, was zu
seiner Entlassung aus dem Dienst mit der
Aufforderung, die Stadt zu verlassen, führte.
Borkheim reiste etwa Mitte Mai 1848 nach Berlin,
wo er bis Ende Juni blieb und später illegal die
Grenze zur Schweiz überschritt. Am 22. September
1848 verließ Borkheim zusammen mit etwa 20
deutschen Flüchtlingen Zürich, um sich dem von
Gustav Struve
in Baden organisierten Aufstand (Struve-Putsch)
anzuschließen. Schon am 24. September wurde
Borkheim festgesetzt und verbrachte bis zu seiner
Befreiung im Mai 1849 sieben Monate im Gefängnis
in Bruchsal. (Siehe Borkheim: Erinnerungen … S. 132–139; Gemkow: Sigismund Ludwig Borkheim.
(2003).. 27–37.)
Schließen von meinem Abgange im Mai
1848 bis zur Zeit war, als
| ich im Bruchsaler
Zellengefängniß Sept. 48
wieder vor Ihnen auftauchte. In Berlin
herrschte solcher Wirrwarr, daß sie dort schwer
einen bureaukratischen Anhaltepunkt auffischen
können. Kleinlich scheint mir das ganze Vorgehen.
Läge etwas Gemeines gegen
mich als ihnen bekannt vor, würden sie sich wohl
gar keine Mühe geben, oder höchstens zu dem
Zwecke, es mir nach 20 Jahren gehörig verschämt an
den Kopf zu werfen. Wozu nun das Herumfischen, als
etwa zu dem Zwecke, wenn
möglich, das Gemeine
überhaupt herauszufinden. Zum Unglück für die
Leutchen habe ich sogar als Flüchtling, nach
vielen Jahren, meine Schulden abgezahlt an einige
soldatische Kameraden hauptsächtlich zum Kneipen
kontrahirt, das Geld dazu an meinen Hauptmann
geschickt, den jetzigen General v.
Bültzingslöwen,
Kommandant v. Wesel, der meiner Schwester
|
persönlich die Quittung überbrachte, wobei er sein
vergnügtes Erstaunen ausdrückte über dieses mein
Verfahren. Es scheint dort an Anstandsgefühl zu
fehlen, oder meine Ansichten darüber sind
verschoben. Sie dürften sich ja nur die Abschrift
meines Entlassungszeugnisses verschaffen – welche
ich vor vielen Jahren verlangte hier von London
aus. Sie wurde mir verweigert, wohl weil es nicht
schlecht genug war. – Bezirksfeldwebel! Wie die Russen im ihrigen,
so sind wir im
Прусскiй
чинъ vergraben. Nun bin ich also
schon wieder gehörig bezeichnet für Glogauer
Polizei und Militärbehörden. Dergleichen ist
schwer zu glauben! Man muß es an sich erleben! –
Es wäre vielleicht zweckmäßig, wenn ich, falls mir
Besuch gestattet wird, von Verviers an gleich russisch spräche; über Berlin,
bis Glogau, nach Prag zu den František Ladislav
Rieger.
Schließen Riegers und
František
Palacký.
Schließen Palazkis hin. Mit der Sprache wär ich am Ende
| am geborgensten! –
Siehe
Erl. zu Marx an Engels,
13.4.1866.
Schließen Von Marx habe ich lange
nichts gehört; ich weiß nicht einmal, ob er in
London.
Der
genannte Artikel von Sigismund Ludwig Borkheim
konnte nicht ermittelt werden; er erschien weder
im Juni noch im Juli 1867 im „Hermann“. – Mit
„Revolutionsanleihe“
ist die von Marx und Engels stark kritisierte
„Nationalanleihe zur Beförderung der
bevorstehenden republikanischen
Revolution“gemeint, die 1851/1852 von Gottfried
Kinkel, August
Willich und anderen Führern der
deutschen Emigration ausgeschrieben worden war.
Während ihrer Agitationsreise in die USA von
September 1851 bis Ende Februar 1852 hatten sie
vor allem unter den deutschen Emigranten in den
USA Geldgeber gesucht und etwa 1000 Pfund Sterling
zusammengebracht. Die Summe wurde nach dem
Scheitern der illusionären Revolutionserwartungen
1852 bei einer Bank deponiert und Ende der 1860er
Jahre zur Unterstützung von demokratischen und
sozialdemokratischen Presseorganen benutzt, die
sich für eine demokratische Einigung Deutschlands
einsetzten. Siehe BdK
3.
S. 421–424; Herbert Reiter: Politisches Asyl
im 19. Jahrhundert. Die deutschen politischen
Flüchtlinge des Vormärz und der Revolution von
1848/49 in Europa und den USA. Berlin 1992.
S. 274–287 und 309–326; Rolf Dlubek: August Willich – vom preußischen
Offizier zum Streiter für die Arbeiteremanzipation
auf zwei Kontinenten. In: Bleiber, Schmidt, Schötz [Hrsg.:] Akteure eines
Umbruchs. S. 923–1003, und besonders
S. 961–963 und 967–969. Borkheim war über Kinkels
Haltung gut informiert. (Siehe Sigismund Ludwig
Borkheim an Johann Philipp Becker, 9. Januar 1861,
IISG, Nachlass Johann Philipp
Becker.Sign.
D I 169; Auszug daraus siehe MEGA2 III/11,
S. 1041)
– Die „zürcher Finanzminister“ konnten nicht
ermittelt werden.
Schließen Nächste Woche werde ich die
Revolutionsanleihe, Kinkel
und die zürcher Finanzminister – sie haben noch
£1376 zu
verkümmeln
– im Hermann
beleuchten.
Nun, leben Sie wohl! Sagen Sie mir einmal bei Gelegenheit, ob es ganz recht ist, daß Sie, Marx, Schily, manche Andere in Europa u. Amerika und ich, sich nicht gemeinsam zu irgend bestimmtem Zwecke von Zeit zu Zeit in regelmäßiger, eindringlicher Form hören lassen.
Schreiben Sie bald
IhremBorkheim.
Letja w pyli na pocztowych
Letja w pyli na pocztowych
Wsewyshney woleju Zewesa
Naslednik wsiech swojch rodnych.
Druzia Ludmily i Ruslana!
Z gerojem mojewo Romana,
Bez predislowi, sej ze czas
Pozwolte poznakomit’ was.
Oniegin dobryj moj pryjatiel
Rodilsja na bregach Niewy
Gdie mozet byt’ rodilis’ wy,
Das Zitat stammt aus der Strophe II des ersten Kapitels von Aleksandr Puškins Versroman „Evgenij Onegin“ (Auszug hier). Vermutlich benutzte Borkheim den 1837 erschienenen ersten Band der Puškin-Werkausgabe („Сочиненiя“). Die Ausgabe eröffnete mit dem Versroman. Engels war im Besitz des Buchs (siehe Rusanov: V ėmigracii. Moskva 1929. S. 196/197) und machte sich beim Erlernen der russischen Sprache im Herbst 1851 Notizen daraus. Siehe Engels: Notizen zur russischen Literatur und Sprache (enthaltend: Verzeichnis von russischen Vokabeln und Übersetzungen von Textstellen aus Aleksandr Puškins "Evgenij Onegin"; Niederschrift von drei Strophen aus dem ersten Kapitel "Evgenij Onegin" von Puškin). RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 505, 528; MEGA2 IV/10). Dieselbe Stelle aus „Evgenij Onegin“ benutzte auch Engels in seinem Manuskript „Deutschland und das Slawentum“. (MEGA2 I/14. S. 283.35–37.).
Schließen Ili blistali, moj czytatel. –
Zeugenbeschreibung und Überlieferung
Dieser Brief wird hier erstmals veröffentlicht.
Zeugenbeschreibung
Der Brief besteht aus zwei Bogen mittelstarkem, weißem Papier im Format 260 × 204 mm und einem Blatt mittelstarkem, graublauem Papier im Format 192 × 234 mm. Wasserzeichen des Bogens: „A Cowan & Sons“. Aufdruck der Firma „Schröder & Schÿler & Co“ (siehe S. L. Borkheim an Marx, 8. Januar 1866) auf der ersten und fünften Seite. Die ersten sieben Seiten hat Borkheim vollständig, die neunte Seite zu drei Vierteln beschrieben, die achte und die zehnte Seite sind leer. Schreibmaterial: schwarze Tinte und Bleistift.
Von unbekannter Hand: auf der neunten Seite oben Nummerierung des Briefes mit Bleistift: „38“ und der Vermerk „Bei 92“.
Anmerkungen zum Brief
Borkheim beantwortet einen nicht überlieferten Brief (siehe hier) von Engels, geschrieben zwischen 11. April (siehe S. L. Borkheim an Engels, 11.4.1867 ) und den vorliegenden vom 30. Mai 1867. Engels antwortete Borkheim mit einem nicht überlieferten Brief, geschrieben aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 3. und 27. Juni 1867 (siehe S. L. Borkheim an Engels, 3.6.1867 und S. L. Borkheim an Engels, 29.6.1867).
Zitiervorschlag
Sigismund Ludwig Borkheim an Friedrich Engels in Manchester. London, Donnerstag, 30. Mai 1867. In: Marx-Engels-Gesamtausgabe digital. Hg. von der Internationalen Marx-Engels-Stiftung. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: http://megadigital.bbaw.de/briefe/detail.xql?id=M0000273. Abgerufen am 19.03.2024.